Präambel

»Freunde schaffen Freude« ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich mit ihrer Erfahrung für ein menschenwürdiges Miteinander einsetzt – unabhängig von Alter, Konfession, körperlichem Befinden, Nationalität.

»Freunde schaffen Freude« ist unabhängig, unparteiisch und überkonfessionell und erhält sich mit seinen satzungsgemäßen Aufgaben überwiegend durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.

Voraussetzung für die FsF-Zugehörigkeit ist das Verlangen, zwischenmenschliche Beziehungen in Familie, Nachbarschaft, am Arbeitsplatz und in der Freizeit zu fördern.

Eine FsF-Gruppe sollte in sich selbständig handeln, jedoch sind sich die Gruppen und FsF als Ganzes gegenseitig verantwortlich.

Die Hauptaufgabe jeder Gruppe ist, das Anliegen von »Freunde schaffen Freude« durch Gespräche und persönliche Zuwendung den interessierten Menschen nahe zu bringen und damit freundschaftliche Beziehungen zu fördern.

Eine FsF-Gruppe sollte niemals irgendein außenstehendes Unternehmen unterstützen, finanzieren oder mit dem FsF-Namen decken, damit nicht Geld-, Besitz- und Prestigeprobleme von unseren Hauptaufgaben ablenken.

FsF bildet Arbeitsgruppen, die denjenigen verantwortlich sind, denen sie behilflich sind.

Der FsF-Name sollte niemals in öffentliche Streitfragen verwickelt werden.

Praktizierte Nächstenliebe und die Achtung vor der Natur und ihren Geschöpfen ist die Grundlage aller Aufgaben von FsF, deshalb wollen wir uns immer daran erinnern, Prinzipien (Grundsätze) über Personen, Rang und Namen zu stellen.

»Freunde schaffen Freude« möchte kein Ersatz für bestehende Einrichtungen sein – sondern gute Ergänzung!